[Kurzrezension] Chris Carter - Totenkünstler





Format: Taschenbuch / E-Book
Preis: 10,90 € / 9,99 €
Seitenanzahl: 464
Meine Wertung: 4 Anker
Reihe: vierter Band einer Reihe
Verlag: ullstein
ISBN: 978-3-548285399
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Inhalt
Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein. (Quelle: amazon.de)

Meine Meinung

Der vierte Robert Hunter Thriller konnte ebenfalls wieder begeistern und musste nicht lange warten. Ich habe momentan richtig Lust auf die Bücher von Chris Carter, also könnte es passieren, dass ihr hier noch mehr Rezensionen in nächster Zeit finden werdet ;)

Die Handlung startet rasant und dieses Tempo wird bis zum Ende durchgehalten. Der Mörder tötet Polizisten, deshalb ist wirklich die "Kacke am Dampfen" für Hunter und Garcia, denn ihnen sitzt nicht nur ihr Captain Blake im Nacken, sondern auch höhere Personen, wie der Oberstaatsanwalt. Der Mörder tötet die Polizisten jedoch nicht nur, sondern formt aus ihren Körpern grausige Figuren, aus denen Hunter und Garcia erst mal schlau werden müssen. Ich mochte es sehr, dass wir bessere Einblicke in Hunter bekommen und die Freundschaft zu Garcia vertieft wird. Außerdem bekommen sie für diesen Fall ein drittes Teammitglied, eine Hackerin! Auch dieser Aspekt war sehr spannend.

Fazit
Auch Band vier der Reihe ist ein Pageturner, welcher mich begeistern konnte. Die Freundschaft von Hunter und Garcia wird deutlicher und auch der Fall an sich war wiedereinmal sehr brutal, grausam und fesselnd.

- Eure Jessi ♥

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